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Ein halber Held

mein Vater und das Vergessen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Wenderoth, Andreas (Verfasser)
Verfasserangabe: Andreas Wenderoth
Jahr: [2016]
Verlag: München, Blessing
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

„Entschuldige mich bitte für meine Inhaltslosigkeit, aber ich bin nur noch ein halber Held.“ So beschreibt Horst Wenderoth seine Gedanken- und Gefühlswelt, die von einer Diagnose auf den Kopf gestellt wurde: vaskuläre Demenz. Es ist ein Satz, der den Sohn Andreas „in seiner klarsichtigen Poesie erschüttert“. Sein Leben lang war Horst Wenderoth ein Mann des Wortes. Seit drei Jahren aber wenden sich die Wörter von ihm ab und gegen ihn, sagen nicht mehr, was er denkt.
Ein halber Held ist die berührende, zuweilen aber auch absurd komische Liebeserklärung eines Sohnes an seinen Vater, der sich stets über den Geist definierte, und liefert einen einzigartigen Einblick in das Erleben eines Demenzkranken. Auf einfühlsame Weise werden dabei auch die kreativen Seiten der Krankheit geschildert, die sich von der herkömmlichen, rein pathologischen Wahrnehmung deutlich abheben.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Wenderoth, Andreas (Verfasser)
Verfasserangabe: Andreas Wenderoth
Jahr: [2016]
Verlag: München, Blessing
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 0, Vcn
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Biografie
ISBN: 978-3-89667-558-3
Beschreibung: 1. Auflage, 301 Seiten
Schlagwörter: Alzheimer; Alzheimer-Krankheit; Demenz; Erlebnisbericht
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: Ein halber Held
Mediengruppe: Buch